Traumen können entstehen durch:

Operationen, Arbeitslosigkeit, Unfälle, Mobbing, Ablehnung, Trauerfall u.v.m.
Ein Trauma entsteht immer dann, wenn unsere momentane Belastbarkeit überschritten wird.
So erschafft sich über die Jahre eine Traumaansammlung, die in ihrer Auswirkung die
Lebenskraft und die Lebensfreude sehr einschränken kann.
Jedes Trauma manifestiert eine Blockade im System,
verkapselt wertvolle Lebenskraft, die nicht mehr zur Verfügung steht
und hat somit eine energetische Absenkung zur Folge.
Entsprechend der Sensibilität des Individuums können in Folge körperliche und psycho-
emotionale Symptome spürbar werden.

Jedem Trauma liegt ein Urtrauma zugrunde.

Ein Urtrauma ist das erste Trauma im Zusammenhang mit einer speziellen Situation, die erlebt
wurde. Dem Urtrauma entsprechend, entstehen Folgetraumen, dem Gesetz der Resonanz
folgend. Daher gilt es, das Urtrauma ausfindig zu machen und aufzulösen – durch die Kraft der
Transformation. Ebenso die Folgetraumen samt aller Programmierungen, die sich daraus
erschaffen haben, welche Angst- und somit Vermeidungsprogramme sind.
Wird das Trauma aufgelöst, so wird die Blockade auch entfernt und die verkapselte Lebenskraft
steht wieder frei zur Verfügung.

 Der Mensch wird nach und nach klarer, fühlt sich leichter und freier.
Wie sich ein reaktives Trauma beim Einzelnen auswirkt, kann man nicht vorhersagen.

Jedes Trauma wirkt sich in jedem Menschen unterschiedlich aus.

Der eine geht in die Aggression und Konfrontation, ein anderer in Vermeidung und Rückzug.
Letztendlich werden Traumen ausagiert, weil das Unterbewusstsein stärker ist als der
analytische Verstand. Das wird besonders in Eltern-Kind-Beziehungen deutlich oder auch in
Partnerschaften.

Nur ein Beispiel von vielen möglichen:

Ist ein Mensch in einer früheren Beziehung betrogen worden, wird er mit hoher
Wahrscheinlichkeit in der nächsten Partnerschaft Misstrauen und Eifersucht einfließen lassen.

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